So gelingt dein Umzug in Leipzig

Wen es nach Leipzig verschlägt – privat oder beruflich – möchte selbstverständlich auch in einer schönen Wohnung dort leben. Die Großstadt in Sachsen hat viele attraktive Ecken zu bieten. Ganz gleich, ob man mit einer Familie mit Kindern einen Umzug nach Leipzig plant, oder als Single, die perfekte Heimat lässt sich in der kultur- und geschichtsträchtigen Stadt an der Pleiße mit Sicherheit finden.

Welches sind die beliebtesten Stadtviertel in Leipzig?

Wer gern zentral wohnen möchte, sollte sich nach einer Wohnung in der Südvorstadt umschauen. Dort gibt es zahlreiche Restaurants und auch Kneipen, wo man seinen Feierabend verbringen und dann gemütlich zu Fuß in wenigen Minuten nach Hause marschieren kann. Die Innenstadt ist nicht weit entfernt, und lässt sich per ÖPNV, mit dem Fahrrad oder zu Fuß in nur wenigen Minuten erreichen.
Hier fühlen sich sowohl Studenten als auch junge Familien wohl. Doch die angesagte Lage hat auch ihren Preis: Im Durchschnitt bezahlt man hier für den Quadratmeter 8,74 Euro.[LO1] 

In einem ähnlichen Bereich bei ungefähr 8,95 Euro pro Quadratmeter bewegen sich die Mietpreise im Stadtteil Gohlis-Mitte. Aufgrund seiner zentrumsnahen Lage und vielen Grünflächen ist es einer der schönsten und begehrtesten Stadtteile in Leipzig, und insbesondere bei Familien äußerst populär. Viele Parks und der Leipziger Zoo laden hier zum Spazierengehen ein. Zahlreiche sanierte Altbauten, die zum Teil aus der Gründerzeit stammen und unter Denkmalschutz stehen, verleihen Gohlis ein besonderes Flair.

Etwas günstiger was die Mieten betrifft (8,48 Euro pro Quadratmeter), jedoch seit einigen Jahren bei Mietsuchenden hoch im Kurs, ist der Stadtteil Connewitz. Ursprünglich verrufen, hat sich hier im Lauf der Jahre einiges getan in Sachen Wohnattraktivität. Das Naherholungsgebiet rund um den Cospudener See liegt hier praktisch schon vor der Haustür, womit der Bezirk bei Jung und Alt äußerst begehrt ist.


 [LO1] [LO1]Quelle: https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Leipzig/7390

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Wie findet man am besten eine Wohnung in Leipzig?

Da Leipzig sehr gefragt ist, ist das Wohnungsangebot entsprechend begrenzt. Zwar ist die Lage auf dem Wohnungsmarkt nicht ganz so angespannt wie in den Top-Städten München oder Hamburg, jedoch sollte man bereit sein, Kompromisse bei der Wohnungssuche einzugehen, um nicht zu viel Zeit damit zu verbringen. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn man von weiter herkommt, und nicht nach Feierabend kurz zu einer Besichtigung gehen kann.

Es empfiehlt sich eine Liste mit Anforderungen an die Wohnung anzulegen, in der man aufschreibt, was die Wohnung unbedingt haben sollte, und worauf man auch verzichten könnte.
Nach diesen Kriterien gestaltet man die Wohnungssuche und klappert die großen Immobilienportale ab. Auch lokale Zeitungen sollte man nicht außer Acht lassen, da nicht alle Vermieter in den großen Onlineportalen ihre Inserate schalten. Bereits bei der Wohnungsbesichtigung sollte man abklären, ob gestaffelte Mietpreiserhöhungen erfolgen werden oder nicht.
Das kann einem eine böse Überraschung im Mietvertrag ersparen.

Stressfreier Umzug – Preisvergleich von Umzugsunternehmen

Hat man eine schöne Wohnung oder ein Haus gefunden und den Mietvertrag unterschrieben, sollte man keine Zeit vertrödeln, sondern sich schnellstmöglich um die Organisation des Umzugs kümmern.
Das Anlegen einer Umzug-Checkliste hilft dabei den Überblick zu bewahren. Hier sollte man alles auflisten, was man in die neue Wohnung mitnehmen möchte. Diese Liste kann man dann auch den Umzugsunternehmen zukommen lassen, damit diese einen möglichst genauen Kostenvoranschlag erstellen können.

Bevor man sich für eine Umzugsfirma entscheidet, empfiehlt es sich ein Vergleichsportal für Umzug zu konsultieren. Da sich die Kosten für Umzugsunternehmen stark voneinander unterscheiden können, hilft ein Umzugsvergleich beim Sparen und macht den Umzug nach Leipzig günstig.

Bei der Auswahl des Umzugsservice sollte man jedoch nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf die Leistungen. Manche Unternehmen bieten ein Rundum-Sorglos-Paket an, bei dem man sich selbst um so gut wie nichts beim Umzug kümmern muss: die Möbel werden abgebaut und an entsprechender Stelle wiederaufgebaut, das komplette Hausinventar wird fachmännisch eingepackt und in der neuen Wohnung wieder ausgepackt. Auch das Halteverbot für den Möbelwagen wird auf Wunsch vom Umzugsservice beantragt.

Hilft man selber mit, reduziert sich oft der Preis. Hier muss man jedoch aufpassen, denn bei Beschädigungen am Transportgut haftet das Unternehmen nur, wenn die Schäden auf Fehlverhalten oder Unachtsamkeit der Mitarbeiter zurückzuführen sind. Das heißt, wenn man die teure Ming-Vase selbst eingepackt und dabei nicht auf ausreichend Polsterung geachtet hat, sie beim Transport anschließend kaputtgeht, wird das Unternehmen nicht für den Schaden aufkommen.

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So entwickelt sich der Immobilienmarkt in Leipzig

Nach Berlin ist Leipzig die größte Stadt in Ostdeutschland. Mit einer weitzurückreichenden Geschichte ist sie ein beliebtes Reiseziel für historisch und kulturell Interessierte. Auch Kulturschaffende zieht die Stadt magisch an. Eine alternative Szene hat sich seit der Wende kontinuierlich etabliert und ist nun fester Bestandteil der Stadt.
Wie in zahlreichen anderen Großstädten in Deutschland haben sich auch in Leipzig in den letzten zehn Jahren die Immobilienpreise stark nach oben entwickelt. Durch beständigen Zuzug und Bevölkerungswachstum ist die Nachfrage nach Wohnraum unerschöpflich. 2019 erreichte die Bevölkerungszahl 600.000 Einwohner. Experten schätzen, dass bis zum Jahr 2030 noch einmal 100.000 Einwohner dazu kommen. Leipzig ist somit die an der schnellsten wachsenden Großstadt in Deutschland[LO1] .

Wer einen Umzug nach Leipzig plant, für den oder die kann das Wohnen dort einen großen Kostenfaktor darstellen. Es lohnt sich daher, sich das Preisgefüge innerhalb der Stadt und auch des Umlandes vorher anzuschauen.

Immobilienpreise in den letzten zehn Jahren

Wer im Jahr 2011 eine Immobilie in Leipzig erwerben wollte, bezahlt für den Quadratmeter einer 60m²-Immobilie rund 1044 Euro. Im Jahr 2020 waren es 3010 Euro. Die Preise haben sich innerhalb einer Dekade also fast verdreifacht.

Die Preisstruktur innerhalb des Stadtgebiets variiert dabei sehr stark. Im günstigsten Stadtteil Grünau-Nord bezahlt man für den Quadratmeter im Durchschnitt 1399 Euro pro Quadratmeter; im teuersten Stadtteil Zentrum-Süd sind es 5211 Euro für den Quadratmeter.[LO2] 

Zukünftige Entwicklung der Immobilienpreise in Leipzig

Aufgrund des erwarteten Wachstums der Stadt ist eine Stagnation der Immobilienpreisentwicklung auch in den nächsten zehn Jahren nicht zu erwarten. Während es sich für Investoren immer weniger lohnt, in den Top-Städten wie München, Hamburg oder Berlin zu investieren, suchen sie sich seit einigen Jahren Alternativen und haben diese in den aufstrebenden Großstädten Deutschlands gefunden – Leipzig ist eine von ihnen. Auch die Mieten steigen in Leipzig schneller als in anderen vergleichbaren Großstädten.

Wer in Leipzig eine Wohnung mieten möchte, bezahlt in Top-Lagen ungefähr 10 Euro pro Quadratmeter, bei Erstbezug können es auch 11 bis 12 Euro pro Quadratmeter sein. Der durchschnittliche Preis, errechnet über das komplette Stadtgebiet, liegt mit 6,25 Euro jedoch noch in einem eher günstigen Rahmen, sodass ein Umzug in Leipzig günstig ist im Vergleich zu anderen Städten.[LO3] 


 [LO1]Quelle: https://www.immaxi.de/immobilien-trend-2020

 [LO2]Quelle: https://www.wohnungsboerse.net/Immobilienpreise/immobilien-Leipzig-7390.pdf

 [LO3] [LO3]Quelle: https://www.immaxi.de/immobilien-trend-2020

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Umzug nach Leipzig: lieber noch warten?

Wer sich für einen Umzug nach Leipzig interessiert, sollte dies nicht auf die lange Bank schieben, denn es ist nicht zu erwarten, dass sich die Preisstruktur in den nächsten Jahren weiter nach unten entwickeln wird. Wer eine Immobilie zur Eigennutzung kaufen möchte, profitiert im Moment von sehr günstigen Zinsen, und in Leipzig von moderaten Kaufpreisen im Vergleich zu anderen deutschen Städten.

Auch wer seinen Wohnsitz nach Leipzig verlegen und dort lediglich zur Miete wohnen möchte, wird auf absehbare Zeit nicht auf ein Sinken der Mieten hoffen dürfen.
Auch wer schon in der sächsischen Stadt an der Pleiße wohnt, und nur einen Umzug in Leipzig geplant hat, wird für eine ähnliche Wohnung in vergleichbarer Lage nicht günstiger wegkommen, da bei Neuvermietungen oft an der Preisschraube gedreht wird.

Es ist unwahrscheinlich, dass in den nächsten Jahren ein Mietendeckel in Leipzig eingeführt wird. Daher werden sich auch die Mietpreise weiterhin nach oben entwickeln. Wer sich verändern möchte, sollte das also jetzt tun, um so günstig wie möglich sein neues Heim in Leipzig beziehen zu können. Ist die Entscheidung gefallen und der Mietvertrag vielleicht sogar schon unterschrieben, sollte man ein Vergleichsportal für Umzug zu Rate ziehen, um den Umzug so kostengünstig wie möglich durchzuführen. Wer einen Umzugsvergleich durchführt, findet heraus, was Umzugsunternehmen kosten und welches am besten zum eigenen Bedürfnis passt. Hat man das noch nie gemacht, ist man vielleicht erstaunt, denn die Preise unterscheiden sich von Umzugsservice zu Umzugsservice oft erheblich. Bevor man also eine Umzugsfirma beauftragt, lohnt es sich einen Umzug-Preisvergleich durchzuführen.

Wer ein möglichst konkretes Angebot bzw. Kostenvoranschlag erhalten möchte, sollte eine Umzug-Checkliste erstellen, auf der sämtliches Mobiliar und eine Schätzung der Menge an Umzugskartons angegeben ist. Mit diesen Angaben fällt es einem Unternehmen leichter, ein genaues Angebot aufzustellen. Hat man mehrere Angebote vorliegen, entscheidet man sich für das Passendste. Ist das Budget eng, kann man eventuell sparen, indem man sich um einige Dinge selbst kümmert, zum Beispiel um das Organisieren des Verpackungsmaterials und das Packen der Kartons.

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Was man bei einem Umzug in Leipzig beachten sollte

Wer vorhat, einen Umzug nach Leipzig oder in eine andere Großstadt durchzuführen, muss nicht nur eine Wohnung finden, sondern sich im Anschluss auch um den Umzug kümmern. Beides ist mit hohem Aufwand verbunden und erfordert einiges an Nerven und Organisationstalent. Damit Stress und Chaos nicht vorprogrammiert sind, sollte man sich möglichst früh schon um den Umzug kümmern – am besten dann schon, nachdem man den Miet- oder Kaufvertrag für die neue Bleibe unterschrieben hat.

Umzug: Preisvergleich hilft beim Sparen

Ein Umzug in Eigenregie ist zwar oft die allergünstigste Variante, doch der Aufwand steigt erheblich, wenn viel Inventar von A nach B transportiert werden muss. Mit Hilfe eines Umzugsunternehmens hat man mehr Komfort und kann sich auf die vielen anderen Dinge konzentrieren, die man im Rahmen des Wohnungswechsels auch alle organisieren muss. Bevor man eine Umzugsfirma beauftragt, sollte man sich mehrere Angebote einholen. Die Kosten für Umzugsunternehmen unterscheiden sich nämlich zum Teil erheblich. Um den günstigsten Umzugsservice herauszufiltern, sollte man daher die Suche in einem Vergleichsportal für Umzug bemühen.

Je nachdem wohin man ziehen möchte, empfiehlt es sich nicht nur, die Unternehmen in der bisherigen Wohnregion anzuschauen, sondern auch in der Zielregion. Wenn man zum Beispiel einen Umzug nach Leipzig von Stuttgart aus geplant hat, schaut man sich die Angebote der Umzugsunternehmen in beiden Regionen an. Eine Leerfahrt ist immer mit dabei – ganz egal, ob auf dem Hin- oder auf dem Rückweg.

Bevor man mit dem Umzugsvergleich beginnt, ist es ratsam, eine Umzug-Checkliste zu erstellen, auf der man sämtliche Möbelstücke und das komplette Hausinventar auflistet, das mit in die neue Heimat kommen soll. Dann können Umzugsunternehmen einen sehr genauen Kostenvoranschlag erstellen. Hat man mehrere Angebote vor sich liegen, geht es daran, das Passende auszusuchen. Das Günstigste ist dabei nicht immer die beste Alternative. Beim Auswählen einer Umzugsfirma sollte man sich das Angebot und die Konditionen sehr genau anschauen.

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Worauf achten bei der Auswahl eines Umzugsunternehmens?

Je nach Größe des Umzugsvolumens kalkulieren die Unternehmen ihren Arbeitsaufwand. Sämtliche Leistungen sollten in dem Kostenvoranschlag mitberücksichtigt sein: das geht von der Anzahl der Möbelschlepper, eventuell Fahrer, Größe des Transportfahrzeugs, bis hin zu eventuellen Kosten für das Verpackungsmaterial, und natürlich die abgeschätzte Arbeitszeit.

Manche Unternehmen rechnen nach Stunden bzw. Aufwand ab, manche anderen bieten einen Festpreis an. Egal, für welche Variante man sich entscheidet, die Leistungen sollten vollumfänglich im Kostenvoranschlag abgebildet sein, auch Dinge, die vielleicht selbstverständlich oder trivial erscheinen, wie das Beantragen eines Halteverbotsschilds für den Möbelwagen, einen Außenlift oder Montagearbeiten.

Wird nach Stunden abgerechnet, sollte man prüfen ob die angesetzte Arbeitszeit ausreichend ist. Vergessen sollte man hier nicht die Fahrzeit, die für den Transport notwendig ist, denn auch diese zählt als Arbeitszeit, und kann beträchtlich sein, wenn man zum Beispiel von Stuttgart nach Leipzig den Umzug durchführen möchte. Bei einer Überschreitung werden Mehrkosten verlangt. Mit 15 bis 20 Prozent mehr sollte man rechnen, denn der Verkehr läuft nicht immer wie am Schnürchen, vor allem in Stadtgebieten. Besser ist grundsätzlich immer, wenn man mit dem Unternehmen einen Festpreis vereinbaren kann, denn dann weiß man genau, was man am Ende zu bezahlen hat. Eine genaue Überprüfung der Kalkulation ist hierbei sehr wichtig, sodass man bei einer zu hoch angesetzten Arbeitszeit nicht das Nachsehen hat und mehr bezahlt, als eigentlich nötig wäre.

Was passiert, wenn etwas zu Bruch geht?

Entsteht beim oder während des Transports ein Schaden am Transportgut und ist das Umzugsunternehmen dafür verantwortlich, haftet es dafür – jedoch nur bis zu maximal 620 Euro pro Kubikmeter Transportgut.[LO1]  Weiter zu beachten ist, dass das Unternehmen für Schäden haftet, die von seinen Mitarbeitern verursacht werden. Das heißt, wenn man selbst die Umzugskartons packt und darin während des Transports etwas beschädigt wird, weil es nicht richtig verpackt war, haftet das Unternehmen nicht. Für besonders wertvolle Gegenstände lässt sich oft eine Zusatzversicherung über das Umzugsunternehmen abschließen.

Falls man den Schaden erst bemerkt, wenn die Mitarbeiter des Unternehmens schon wieder weg sind, muss man offensichtlich Schäden (z.B. Kratzer oder Dellen an Möbelstücken) bis spätestens einen Tag nach dem Umzug dem Unternehmen melden. Ist der Schaden nicht offensichtlich verlängert sich die die Meldefrist auf bis zu 14 Tage.

Wenn man all diese Dinge berücksichtigt, gestaltet sich der Umzug nach Leipzig günstig und nervenschonend.


 [LO1] [LO1]Quelle: https://www.umzug.de/tipps/umziehen/haftung-durch-umzugsunternehmen.html

 

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